Beiträge von NeoAramis

    Der Sinn eines Syntax-Highlighter besteht darin die Syntax einer jeweiligen Code-Sprache farblich zu kennzeichnen. Ich weiss ja nicht wie du diesen Beispielcode bearbeitet hast, vielleicht nur mit HTML und CSS?

    Edit: Und sowieso diesen Highlighter würde ich nie verwenden: <!-- m --><a class="postlink" href="http://validator.w3.org/check?verbose=1&uri=http%3A%2F%2Fwebdesign.sarkkan.de%2Frazzor.php">http://validator.w3.org/check?verbose=1 ... razzor.php</a><!-- m -->

    Also eine professionelle und moderne Website, wie Du es möchtest, benötigt sicher keine Frames. Frames sind veraltet und haben nun wirklich keinen Vorteil gegenüber neuen Techniken. Wüsste auch nicht für was man Frames heutzutage noch braucht. Sollte man eigentlich in HTML5 als nicht mehr gültig deklarieren.

    Wie sieht mit Highlightning von HTML und CSS aus?

    Sonst gefällts mir, nur ein kleiner Kritikpunkt hätte ich. Kann man das Profil jedes Beitragserstellers nicht wieder links positionieren?

    Erstmal musst Du das Prinzip von "float" kennen. Du musst Dir jede Website als einen Fluss vorstellen. Das Wasser (der Inhalt) fliesst von oben nach unten, d.h. jedes Element reiht sich nach dem oberen unten an. Durch die Eigenschaft "float" und die beiden Werte "right" oder "left" nimmst du die angesprochenen Elemente aus diesem Fluss. Genauer gesagt sie bleiben im Fluss rechts oder links stecken, vorausgesetzt die Breite lässt es zu. Das ist auch der Knackpunkt, warum viele Mühe mit floaten haben. Nehmen wir Deine Website. Die drei Container "header", "inhalt" und "inhalt2" bleiben schön im Fluss, dann aber willst Du, dass die beiden Container "navigation" und "linksunten" nebeneinander stehen, genauer links bzw. rechts (bitte korrigieren wenn falsch verstanden). Das heisst die beiden vorgenannten Container müssen zusammen so breit wie dein Gesamtlayout sein. Jetzt aber nutzt du die ganze Seite was man am Besten mit Prozentangaben löst. Weiter zum Begriff "clear". Wenn du Elemente gefloatet hast, bleiben die nachfolgenden Elemente nicht im Fluss, sondern reihen sich seltsam den vorgehenden Elementen an. Das heisst du musst den nachfolgenden Elementen den Befehl geben sich wieder nach dem Fluss auszurichten, dafür kommt jetzt der Befehl "clear: both;". Einfach immer den Fluss im Hinterkopf behalten um sich die ganze Sache visuell vorzustellen.

    Hoffe du verstehst was ich gemeint habe.

    Für eine mobile Version gibt es eben verschiedene Ausgabemedien, siehe hierzu: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.selfhtml.org/css/formate/einbinden.htm#link_media">http://de.selfhtml.org/css/formate/einb ... link_media</a><!-- m -->

    Das mit der Subdomain ist für einen anderen Grund so oft anzusehen. Da der Inhalt der mobilen Version von Websites in den meisten Fällen eben kleiner ist wird sie eben als eigenständige Website angesehen und daher separat verwaltet (in Form einer Subdomain natürlich am lukrativsten).

    Ein weiteres Problem ergibt sich aber trotzdem. Wegen der rasanten Entwicklung der Mobiletechnik gelten die meisten Browser auf den Handys nicht mehr als "Mobilebrowser" (bspw. Safari auf dem iPhone). Daher wird von denen nicht das separate Stylesheet geladen, sondern trotzdem das normale. Eine Möglichkeit dies zu umgehen besteht darin aufgrund der Displaygrösse die Wahl des Stylesheets zu erzwingen. Ich wollte genau das Gleiche mit meinem iPhone machen. Ich habe einfach zwei schwierige Hürden entdeckt:

      1. Das automatische Erkennen der Ausgabemedien (mobil oder normal)

      2. Das Anpassen der Website an möglichst viele "Handybrowser", da diese, wie ich bemerkt habe, manchmal ein seltsames Rendering haben (was darauf zurückzuführen ist, das diese meistens noch viele Kinderkrankheiten haben)

    Hoffe Dir damit geholfen zu haben.