Welcher Server passt zu welcher Webseite ?

  • Hallo an alle!


    Ich möchte wissen welchen Server ich für welche Webseite brauche ?

    Brauch ich für PHP/MySQL und HTML/CSS ein eigenen oder ein Server ?

    Ich hätte gerne mein eigenen Server um unabhängig von Host Anbietern zu sein.


    MFG

    Freddo

  • Ein eigener Server zuhause ist generel eher Unfug: Dein Internet-Anschluss zuhause ist viel zu wenig zuverlässig. Zudem hat es noch ein Problem: die Upload-Geschwindigkeit ist meistens (=fast immer) viel geringer, wie die Downloadgeschwindigkeit.

    Ein Server der in einem Rechenzentrum steht (wie der den ich habe und für den ich noch Domains suche, die eine gute, preiswerte Hosting-Möglichkeit suchen) ist viel zuverlässiger und verbraucht auch nicht soviel Strom.

    Ein guter Server im Internet hat keine Probleme mit html/CSS/PHP .... auf meinem Server ist das alles standardmässig verfügbar und man kann zusätzlich noch hunderte von ADD-Ons installieren (Cloud-Server, Datenbanken, Chat, Foren, ...).


    Bei einem Server im Internet kommt es darauf an, dass man nicht riskiert, dass einem der Hoster die Domain klaut und in DE kommt es auch darau an, dass man keinen Ärger mit Abmahnvereinen bekommen kann.

    brainstuff

  • kommt vieleicht auch drauf an für was du das brauchst. Wenn ich es mal etwas übertreibe und sage dsu willst sowas wie ebay nachbauen ,dann solltest du schon eine turnhalle voll mit Server kaufen.


    Wenn du aber so wie ich und viele andere nur eine kleine Page für sein webauftriff und paaar informationen auszutauschen. Dabei noch ein Chat und ein Kleines Forum erstellen willst ,würde ich auch ein hoster nehmen. Ich bin bei bplaced.net ,zahle da paar euro in Jahr und kann für meine zwecke da auch alles machen.

    Die zahlen den Strom und die Server ,die haben Wartungsarbeiten und vieles mehr . Fals bei den dann der Server in ars.... geht ,kannst du die vieleicht sogar haftbar machen ( DAS RATE ICH MAL ABER WEIß ES NICHT ).

    Wenn dein eigener Server Schrott geht und die Daten verschwinden hast du pech gehabt ,da haftet dann keiner.


    So sehe ich das

  • Hallo und danke für eure Antworten.


    Ich habe schon ein Host möchte aber trotzdem ein eigenen Server haben egal ob der Server Strom verbraucht oder sonstiges.


    Kennt wer ein gutes Buch über Server für Anfänger ?


    MFG

    Freddo

  • Wenn Du den bei Dir zu Hause hosten willst, solltest Du es allein schon aufgrund von brainstuff #2 lassen.

    Wenn der wirklich online verfügbar sein soll und Du nach einem Server-Buch für Anfänger fragst, hoffe ich mal, dass hier keiner Dir weitere Hilfe dazu geben wird.


    Ein Server ins Netz zu stellen birgt mehr Verantwortung, als Dir lieb ist!

    Versendet Dein Server bspw. irgendwann mal Spam ( aus welchem Grund auch immer ), trägst Du die komplette rechtsgültige Verantwortung!


    Ich selber habe auch nur Grundkenntnisse für Webserver, aber ich habe eben auch einen Hoster meines Vertrauens, der verantwortlich für die Sicherheit und deren Konsequenzen ist ( solange meine eigene Scripte nicht schuld sind, natürlich ).


    Ein Server im eigenen Haus ist das sinnloseste, was man in diesem Bereich machen kann, wenn man nicht Super-Experte ist!

    Und selbst dann sollte man das aus Haftungsgründen überdenken.

  • Arne Drews das mit der Haftung beim SPAM verschicken, ist in er Praxis eher nicht das Problem. Das wirkliche Problem ist die upload Geschwindigkeit, die bei privaten Internetanschlüssen, fast immer, sehr klein ist.


    Ein weiteres Problem ist die Erreichbarkeit: so ein privater Internet-Anschluss ist längst nicht so zuverlässig, wie ein Internet Anschluss von einem Rechenzentrum.


    Auch der Energieverbrauch ist völliger Wahnsinn: sogar eine ziemlich grosse Web Seite hat nur ein paar hundert M-byte und dafür muss dann ein Computer den ganzen Tag laufen ... in einem Rechenzentrum hat es auf einem Computer ein paar tausend Domains. Auch die "Abnutzung" vom Computer ist viel teurer ... statt das sich die Kosten auf xxxx Domains verteilen, fallen die dann für einen Computer an.


    Auch die Wartungskosten sind und die Zeit, die man dafür aufwenden muss sind ein grosses Problem wenn man eine Domain zuhause hostet. Und auch die Datensicherung ist extrem problematisch. Man kann sogar die geltenden Datenspeicherungspflichten nicht erfüllen.


    Und dann hat es auf einem guten Server auch noch duzende von "Scripts", Add-ons, .... die muss man alle warten und updaten.... einige davon sind sogar kostenpflichtig.


    Und da man normalerweise für so ein Heim-Hosting ein NAS verwendet, muss man sich auch noch mit den Problemen herumschlagen, die das (meist) ziemlich primitive Betriebssystem vom NAS verursacht.

  • @Arne ... nein da irre ich mich nicht. Ein einzelner Server, der SPAM verschickt wird sehr schnell abgestellt und kann nicht viel SPAM verschicken. Und dem eine Rechnung dafür zu schicken ist derartig sinnlos, dass das wahrscheinlich niemand versucht.


    Es gibt in einigen Ländern Gesetze, die das Verschicken von Mails an Leute, die das nicht wollen, streng verbieten (mit teilweise sehr hohen Strafen) ... das hat bisher nichts gebracht.

    Solche Gesetze, wie auch zum Beispiel die Vorschriften bezüglich die Cookies ... verschlimmern das Problem nur noch.


    Email SPAM kann man nur aus dem Posteingang verbannen, indem man ein von mir entwickeltes Verfahren einsetzt.

    Filter und Verbote verschlimmern das Problem nur noch.

  • nein da irre ich mich nicht. Ein einzelner Server, der SPAM verschickt wird sehr schnell abgestellt und kann nicht viel SPAM verschicken. Und dem eine Rechnung dafür zu schicken ist derartig sinnlos, dass das wahrscheinlich niemand versucht.

    Das bestätigt, dass Du damit noch keinen Kontakt hattest. Technisch betrachtet stimmt das zwar, was Du sagst, aber wenn ein Betroffenes Unternehmen Dich als Server-Verantwortlichen zur Anzeige bringt, zahlst Du!

  • @Arne ... was Du da sagst ist völlig realitätsfremd. Betroffene Firmen schaffen es sehr oft noch nicht einmal Hoster zu Schadensersatzzahlungen zu bringen.


    Das Prozess-Risiko ist viel zu gross, wenn es darum geht, so einen "home hoster" auf Schadensersatz zu verklagen.


    Der einzige Klient von mir, der so einen Prozess fnanzeren wollte, war eine "Begeisterte-Deppen-Firma" deren Boss sich von so einem unsinnigen Prozess erhofft hat, dass seine Firma deshalb in die Zeitung kommt.

  • Betroffene Firmen schaffen es sehr oft noch nicht einmal Hoster zu Schadensersatzzahlungen zu bringen.

    Sofern das Hosting managed ist, ist das weniger ein Problem, bei dedicated ist es klar, da liegt die Verantwortlichkeit bei den Firmen.

    Du darfst bei Deinen Aussagen nicht die Tatsachen vermischen.

    Das Prozess-Risiko ist viel zu gross, wenn es darum geht, so einen "home hoster" auf Schadensersatz zu verklagen.

    Klär mich auf, welches Prozess-Risiko? Ein Unternehmen hat doch keine Angst, einen Privat-Hoster zu verklagen?

    Man merkt, dass Du da nur theoretisierst. Ich bin bereits vor einigen Jahren verklagt worden und weiß wovon ich rede. Nicht wegen Server-Hosting, aber der Grund ist hier irrelevant. Host Europe war der Kläger und denen war es scheiß egal, wie klein ich war und wie ich eine Klage finanziell bewältige! Ich habe sogar mit dem Geschäftsführer seinerzeit telefoniert, der mir zusicherte, dass er sich darum kümmern wolle. Natürlich tat er es nicht. Die beauftragen wie andere Unternehmen auch Anwälte, gegen die Du als Little People selbst mit eigenem Anwalt äußerst geringe Chancen hast.

  • Arne Drews Dass es geldgierige Spinner unter meinen Juristen Kollegen gibt ist leder klar. Intelligente Anwälte, wie ich zum Beispiel, betrügen ihre Klienten nicht mit Prozessen, gegen Leute, die (oft) insolvent sind.

    Das Risiko, dass man da ein paar tausend Euros, für einen wertlosen Titel, gegen so einen (fast immer) Insolventen "Server-Betreiber", in den Sand setzt, ist derartig gross, dass dazu kein auch nur einigermassen anständiger Anwalt, zu so einem Prozess rät.

    Zudem ist es auch meistens so, dass die gesetzlichen Vorschriften, die die Serverbetreiber einhalten sollen, totaler Schwachsinn sind.


    Zum Beispiel die Vorschriften, die das Verschicken von Emails an Leute, die die Mails nicht wollen, unter Strafe stellt, sind völliger Schwachsinn. Auch die Geschichte, mit den Cookies, wo die Nutzer, der Verwendung von Cookies zustimmen müssen ... ist hirnverbrannter Unfug.


    Wir sind inzwischen schon so weit, dass man eigentlich überlegen muss, ob man nicht die vielen Spinner, die versuchen gesetzliche Bestimmungen umzusetzen, einsperren sollte, damit sie der Allgemeinheit nicht mehr schaden. Zum Beispiel, die Dreckleute, die SPAM-Filter entwickeln und die unsere Mails annonym im Internet filtern und zensieren.

    Wir wissen alle, dass Email-SPAM-Filter nicht nur nichts bringen, sondern, dass sie sogar die SPAM-Menge vervielfachen. Mein Kollege Bill Gates hat 2004 versprochen, dass MS den Email SPAM bekämpft und zum Erliegen bringt ... seither hat sich der Email-SPAM verfünffacht: weil es diese verblödeten SPAM-Filter gibt, verschicken SPAM-Versender, ihre SPAM-Mails nicht nur einmal, sondern gleich ein paar duzendmal, damit die durch die Filter kommen.


    Meine Firma ist weltweit die einzige, die ein System entwickelt hat, mit dem man dem man dafür sorgen kann, dass die Email-Nutzer nur noch die Mails in ihren Mail-Briefkasten bekommen, die sie wirklich brauchen. Aber dafür interessiert sich niemand, weil damit keine Schein-Arbeitsplätze geschaffen werden und weil die Dreckhäufen, die ihr Geld mit dem fabrizieren von SPAM und von SPAM Filtern verdienen, ja schliesslich nicht arbeitslos werden wollen.

    Auch die Leute, die die vielen unsinnigen Gesetze fabrizieren, mit denen sie das Internet regulieren wollen, sind absolut nicht bereit ihre gutbezahlten Posten aufzugeben, auf denen sie hocken und "Gesetze" schaffen, die nur dazu dienen, das sie sich und ihre Mafiösen-Komplizen mit Scheinarbeit bereichern können.


    Die meissten Nutzer sind sich offensichtlich nicht bewusst, dass man dabei ist, uns allen das Geld zu klauen, was unsere Gesellschaft dringend nötig hat, um ihre realen Probleme in den Griff zu bekommen.


    In Bezug auf den Email-SPAM hat mich der alte Bill einmal gerügt, weil er findet, dass meine Milchmädchen-Rechnung betreffend den Schaden, den Email-SPAM anrichtet, viel zu tief ist ... ich sage, dass der Email Spam, alleine in der kleinen Schweiz, JEDEN TAG, der Volkswirtschafft einen Schaden von 1 Million Euros zufügt ... das ist, nach Einschätzungen vom old Bill, mindestens 10x so viel! Das befürchte ich zwar auch, aber meine Rechnung ist extra untertrieben und extrem einfach gehalten, damit da niemand sagen kann, dass ich übertreibe.


    DIes ist meine Formel: 1 Million Email Nutzer versauen pro Tag 10 Minuten ihrer Zeit, mit dem beseitigen von Email-Spam und seinen Folgen und diese 10 Minuten kosten, bei einem Verdienst von 6 Euro pro Stunde 1 Euro ... das ergibt dann die Million Euro pro Tag. Das ist absichtlich total untertrieben: es hat in der kleinen Schweiz mindestens 2 Millionen Email-Nutzer und für 6 Euro die Stunde, arbeiten noch nicht einmal Behinderte in einer Behindertenwerkstatt.


  • Zum Beispiel die Vorschriften, die das Verschicken von Emails an Leute, die die Mails nicht wollen, unter Strafe stellt, sind völliger Schwachsinn. Auch die Geschichte, mit den Cookies, wo die Nutzer, der Verwendung von Cookies zustimmen müssen ... ist hirnverbrannter Unfug.

    Entschuldige, einen Absatz vorher suggerierst Du, dass Du Anwalt bist und widersprichst mit den beiden zitierten Sätzen gerade der kompletten DSGVO?!

    Ich kann nur hoffen, dass Deine Klienten Ihre Datenschutzbestimmungen nicht nach Deinen Empfehlungen umsetzen.


    Meine Firma ist weltweit die einzige, die ein System entwickelt hat, mit dem man dem man dafür sorgen kann, dass die Email-Nutzer nur noch die Mails in ihren Mail-Briefkasten bekommen, die sie wirklich brauchen. Aber dafür interessiert sich niemand, weil damit keine Schein-Arbeitsplätze geschaffen werden und weil die Dreckhäufen, die ihr Geld mit dem fabrizieren von SPAM und von SPAM Filtern verdienen, ja schliesslich nicht arbeitslos werden wollen.

    Ok, was bist Du nun? Anwalt oder Entwickler? Oder arbeitest Du als Anwalt in einer Entwicklungsfirma?

    Stell eure Eier legende Wollmilchsau doch mal vor, wenn das so ein Supersystem ist! Deiner Idee mit nummerierten Extensions aus einem anderen Thread zu entnehmen, glaube ich dass es seinen Grund hat, dass euer System sich nicht durchgesetzt hat.


    Aber statt immer wieder große Reden zu schwingen mit "mein Kollege Bill Gates" usw., zeig doch lieber mal, was dahinter steckt.

    Wenn euer System so gut ist, wie Du sagst, fände ich es durchaus interessant, aber bisher erzählst Du nur, wie toll Du und euer System ist!

  • Arne Drews Ich habe internationales Wirtschaftsrecht, Informatik, Elektronik und Logistik studiert. Deshalb kann ich, wie nur wenige andere Menschen, Ideen nicht nur aus einer Sichtweise erzeugen, sondern ich kann alles miteinander vernetzen.

    Es ist erschreckend, dass sehr viele Menschen, nur das Umsetzen, was in ihrem Fachgebiet, sinnvoll erscheint.


    Das Beispiel von den Email Filtern ist zum Beispiel somatisch: auch der letzte Idiot müsste eigentlich merken, dass sich die Filterei am Ende tod läuft ... irgend wann kann man nichts mehr in ein Email reinschreiben, weil alles verdächtig ist. Deshalb geht das System was wir entwickelt haben, einen ganz anderen Weg, der viel intelligenter ist und den eigentlich auch der letzte Depp finden könnte.


    ABER: Informatiker sind keine Logistiker. Die denken nur in einer vorprogrammierten Richtung ... und das ist die "Verbesserung" von Filtern.


    Das macht der Bill Gates schon seit ewigen Zeiten so und der hat nicht bemerkt und gelernt, dass das was er da (mit-) ausgelösst hat, eine Revolution erzeugt, die dafür sorgt, dass nicht mehr materielle Werte, viel Geld erzeugen, sondern dass immaterielle Sachen viel mehr wert sind, wie die Goldbarren, die er in seinem Tresor hortet. Der alte Bill ist auf der Stufe vom Onkel Dagobert hängen geblieben, weil er nicht merkt, dass nicht mehr das "Sichtbare" (= das Materielle ... zum Beispiel die vielen Email-Filter-Methoden) Geld bringen.

    Das System, was wir entwickelt haben, damit die Menschen die Emails, die sie brauchen, nicht mehr im SPAM suchen müssen, ist extrem einfach und logisch und es kann sogar extrem viel Geld einbringen, aber es versucht nicht, Ideen zu "Zementieren", die sich als Unfug erwiesen haben.


    Die Idee, die wir da entwickelt haben, kann ich aber nicht einfach so veröffentlichen: solche Ideen kann man nur unzureichend schützen. Man muss so eine Idee umsetzen, weil der Erste, der eine Idee umsetzt, zwangsläufig am "längeren Hebel" sitzt ... das ist bei Software immer so: da zählt die Erfahrung, die man mit so einem Projekt hat, viel mehr, wie die Idee. Wenn man als Erster, so eine Idee umsetzt, hat man zwangsläufig ein paar Monate Vorsprung auf die Konkurrenz und das ist dann entscheidend, wenn es keine Konkurrenz gibt die die Idee aufgreift und mit grossem Aufwand versucht den Vorsprung wieder einzuholen.

    Das mit den Cookies ist auch so eine Sache, wo Idioten ein völlig unsinniges System entwickelt haben ... was ich revolutionieren will. Und da hat es keine kommerziellen Interessen dahinter, deshalb kann ich Dir hier auch sagen, was ich da umsetzen werde.


    Ich suche sogar nach einem HTML - CSS Code den ich dann an unsere Idee anpassen kann ... eine Cookie-Bar. Die macht jetzt totalen Schwachsinn ... sie sagt, dass die Seite Cookies verwendet und dass man die Seite nur benützen kann, wenn man der Verwendung von Cookies zustimmt. So etwas ist Erpressung und das mag ich gar nicht. Deshalb will ich das System revolutionieren: ich will eine Cookie-Bar, die dann aufklappt, wenn eine Seite aufgerufen wird für die es noch keine Cookies hat und die dann sagt: "diese Seite funktioniert besser wenn Sie zulassen, dass folgende Informationen in einem Cookie gespeichert werden" und dann zeigt man den Leuten, was gespeichert wird und sagt ihnen warum.


    Bei Firmen, die ich leite, werden nur Informationen gespeichert, die notwendig sind. Ich will nicht haben, dass die Kunden meiner Firma Informationen geben, die meine Firma gar nicht braucht.


    Ich bin auch Logistiker und ich will kein Geld zum Fenster herauswerfen, um Daten sammeln, zu sichern, zu schützen, ... die meine Firma für ihre Tätigkeit nicht braucht. Ich will zum Beispiel keine Kreditkartennummern von den Kunden ... die gibt der Kunde nicht meiner Firma, sondern nur einem Kreditkarten Processing-Unternehmen, was die Zahlung abwickelt: das Risiko, dass jemand mir solche Daten klaut (wie das bei Samsung und bei anderen unbegabten Zeitgenossen passiert ist) will ich nicht haben.

    Ich bin gegen unnütze Aktionen ... für mich ist es völlig verwirrt, dass die Leute da Daten sammeln, die sie eigentlich gar nicht brauchen ... oder dass sie Emails herunter laden, die sie gar nicht brauchen können.


    Mit einer Kreditkartennummer kann ich zum Beispiel absolut nichts anfangen ... Auch mit SPAM-Emails die ich in meinem SPAM-Ordner löschen muss kann ich absolut nichts anfangen, auch nicht mit einem Adress-Buch in dem es Adressen von SPAM-Versendern hat, kann ich beim besten Willen nichts anfangen. Ich will keine Sachen, die nicht funktionieren und die ich nicht brauchen kann ... ich will Sachen, die mir etwas nützen.


    Smartphones, zum Beispiel, sind für mich, so wie sie jetzt existieren fast totaler Unfug: damit kann man meistens noch nicht einmal ohne Umstand telefonieren, der Navi der drin ist, ist auch zu nichts zu gebrauchen, weil man im Sonnenlicht meist nichts auf dem Screen sieht ... das ist wie bei den Emails die man in den SPAM-Ordner downloaded, um sie dann zu vernichten, oder wie die Adressen, die man speichert, obwohl sie zu nichts taugen. .. das mit dem Sammeln von Adressen, von den SPAM-Versendern, ist ein ziemlich sichtbares Zeichen, von der Verwirtheit, an der Informatiker leiden: man braucht nur die Adressen zu speichern, von denen die Mails kommen, die man braucht. Es ist geradezu geistesgestört, dass da Adressen gespeichert werden, die man gar nicht brauchen kann.


    Ich bin vor allem Logistiker ... ich will keine Zeit und kein Geld mit unnützen Aktionen versauen.


    Danke,

    brainstuff

  • Und wieder ein Roman über das, was Du alles tolles kannst, aber keine Belegungen, weil Du es ja nicht veröffentlichen darfst... blah blah blah...

    Ich wiederhole mich schlußendlich noch einmal: Du stellst Fragen in einem Forum, die Dir gar nicht aufkommen dürften, wenn Dein Wissen dem entspricht, was Du vorgibst!


    Mach was draus, ich bin raus aus dieser sinnfreien Diskussion...

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