Beiträge von Arne Drews

    Du nimmst einen Container, bspw. <div> und packst beide Bilder da rein:

    Code
    <div class="flex">
        <div><img src="..." alt="..."></div>
        <div><img src="..." alt="..."></div>
    </div>

    Dann reicht i.d.R. sowas

    Code
    .flex { width:500px; display:flex; align-items:center; justify-content:space-between; }

    Bin mir grad auch nicht sicher, ob die <div> um die <img> sein müssen, das musst Du halt mal testen

    <br> ist nicht dafür gedacht.


    Die aus meiner Sicht beste Alternative ist den Container auf flex zu setzen

    und die beiden Bilder als childs entsprechend ausrichten.

    Und warum willst Du css Dateien nach Wörtern durchsuchen???

    Wenn Du nix weiter angibst, liest mein Script nur .html Dateien.


    Levenshtein ist grundsätzlich eine "teure" Funktion, in MySQL noch mehr, wie in PHP.

    Dir bleibt aber auch Datenbank seitig das Problem, dass Du Worte mit Worten vergleichen musst und nicht Worte mit vollem Text.

    Ich vermute, Du hast keinen Ansatz?!


    Du schreibst, dass Dir ein Formular lieber wäre, als Textdateien.

    Textdateien finde ich dafür ab einer gewissen Frequenz auch ungünstig, aber die Alternative heißt nicht Formular, sondern Datenbank.

    Sqlite mag dafür bereits reichen.


    Das Formular benötigst Du in jedem Falle, egal ob Du mit Textdateien oder einer Datenbank arbeitest.

    Das macht nicht nur PHP so.

    Wenn Du zwei Bedingungen hast, ganz egal ob ODER, AND, XOR oder wie auch immer verknüpft hast, wird immer jede Einzelbedingung für sich ausgewertet.


    In dem Beispielfall hast Du halt links die Bedingung

    Code
    $page == 1

    und rechts

    Code
    $page > $paginationLinks ? 1 : 0

    Ob PHP jetzt zunächst die rechte oder die linke Bedingung auswertet, kann ich nicht genau sagen, weil ich das grad nicht getestet habe.

    Auf jeden Fall werden die aber einzeln ausgewertet und dann mit dem logischen Operator verknüpft.


    Um jetzt klar zu definieren, dass die zweite Bedingung explizit nur

    Code
    $page > $paginationLinks

    sein soll, gibt man die Klammern an

    Code
    ( $page == 1 || $page > $paginationLinks )

    Jetzt weiß der Interpreter, dass er diese beiden Bedingungen für sich und anschließend per ODER auswerten soll.


    Ich will jetzt nichts falsches sagen, aber ohne jetzt großartig nachgeschlagen zu haben, glaube ich sogar, dass die Einzelbedingungen von rechts nach links ausgewertet werden. Kann aber andersrum sein.


    Jedenfalls "erkennt" der Interpreter den logischen Operator und entscheidet im Einzelfall bereits ohne weitere Einzelbedingungen auswerten zu müssen.


    Triviales Beispiel:

    Code
    if ( true && false ) {
        //...
    }

    Wenn von rechts nach links ausgewertet werden würde, wäre die linke Bedingung irrelevant, weil die rechte bereits false ist.

    Und bei && ( AND ) müssen alle Bedingungen true sein, um den Gesamtausdruck true werden zu lassen.

    Der Interpreter springt dann schon vorzeitig aus der Gesamtbedingung, weil sie nicht mehr true werden kann.


    Ich hoffe, das ist jetzt nicht zu verwirrend geschrieben.

    jQuery benötigt man dafür nicht und vereinfacht auch nichts.

    JavaScript bietet ausreichend kurze und effektive Möglichkeiten.


    setTimeout() wie bereits erwähnt, um den Timer zu simulieren

    window.history.back() um eine Seite zurück zu gehen

    window.history.forward() um eine Seite vorzugehen

    window.history.go() kann man mehrere Seiten vor- und zurückgehen ( negative Zahlen = zurück )


    window.location wie genannt, um auf eine spezielle URL zu leiten


    usw. ...

    Über entsprechende AddOns kannst Du in den Browsern eigene CSS Styles festlegen und u.a. auch die Statusbar deaktivieren:

    CSS
    #statusbar-display { display:none!important; }

    Ob das in allen Browsern funktioniert weiß ich nicht, aber ich habe auch noch nie gehört, dass die Leiste jemanden sooo stört.

    Sie erscheint ja nur, wenn man auf einem Link verweilt. I.d.R. werden Links geklickt und schon ist der Spuck vorbei.

    Hallo,


    Alles intensiv bin ich jetzt nicht durchgegangen, aber mir ist aufgefallen, dass in der Query, die Du ab Zeile 172 zusammenschusterst nur der Wert in der abschließenden Where-Klausel ( RegFormUserID=? ) ein Integer ist. Im bind_param() übergibst Du diese aber als erstes.


    Damit sollte die Query schon mal fehlschlagen.

    Du meinst das hier?

    Code
    $pageCheck = ( $page == 1 || $page > $paginationLinks );

    Kann man auch weglassen. Hauptsächlich nutze ich das aber, weil ich es einfach übersichtlicher finde und sofort sehe, wo die Bedingung anfängt und wo sie aufhört. Ist in diesem Fall zwar nur eine Zeile, aber um mal einen anderen Fall zu konstruieren, wo es ohne Klammern zu Problemen führen kann:

    Code
    $pageCheck = ( $page == 1 || $page > $paginationLinks ) ? 1 : 0;

    Macht jetzt auf Dein Thema bezogen natürlich keinen Sinn, ist aber als Erklärung ganz gut geeignet.

    Wenn ich die Klammern jetzt weglassen würde:

    Code
    $pageCheck = $page == 1 || $page > $paginationLinks ? 1 : 0;

    Dann wird u.U. zunächst folgendes ausgewertet:

    Code
    $page > $paginationLinks ? 1 : 0;

    Und das Resultat dann ODER verknüpft mit $page == 1.

    Für diesen Fall mag das noch funktionieren, aber es gibt viele Situationen, in denen man sich wundert woher die unerwarteten Ergebnisse/Werte kommen.


    Daher habe ich mir die Klammerungen einfach angewöhnt.

    Und übersichtlicher finde ich es zudem auch, wie gesagt.

    Ja, das stimmt, aber welches Wort hat denn mehr wie 255 Zeichen?

    Ich hatte strip_tags() noch verwendet, um bspw. <link> oder <script>-Tags aus dem Header zu entfernen.

    Die Parameter können tlw. länger sein, aber die willst Du ja auch nicht finden.

    Nö, ist gar nicht viel fortgeschrittener, wie Deine Version.

    Ich habe lediglich die beiden Bedingungen

    Code
    $page == 1
    $page > $PaginationLinks

    mit einer ODER-Verknüpfung zusammengefasst:

    Code
    // OR hat die Kurzform || 
    $pageCheck = ( $page == 1 || $page > $paginationLinks );

    Man hätte evtl. auch XOR ( explizites ODER, bzw. Entweder-Oder ) verwenden können:

    Code
    $pageCheck = ( $page == 1 xor $page > $paginationLinks );

    $pageCheck ist also true, wenn einer der beiden Bedingungen true ist.

    Das nutze ich einfach für eine ternäre Operation, was nichts weiter ist, wie eine zusammengefasste, gekürzte IF-Anweisung:

    Ist alles keine Zauberei, finde es halt nur angenehmer, übersichtlichen Code zu haben. Technisch betrachtet ist es fast identisch mit Deinem.


    Gruß Arne

    Ok, vielleicht habe ich das auch falsch verstanden.


    Dann sollte aber das auch gehen:

    Also Deins wäre dann natürlich genau so korrekt vom Ablauf her. ich persönlich mag nur keine Scripte mit übermässig vielen IF/ELSE-Konstrukten und versuche daher immer den Code etwas leserlicher zu halten.

    ;)

    Zweimal den gleichen Hintergrund verwenden hört sich für mich suspekt an.

    Kann es sein, dass Du im <article> Tag lediglich den Hintergrund nur zu 10% sehen willst?

    Dann würde ich den Background von <article> per rgba() auf Schwarz oder Weiß setzen, je nachdem, wie Du die Tönung willst, den Alpha-Wert variieren.


    Bspw.:

    Code
    ARTICLE { background:rgba(255,255,255,0.1); }

    Ja, allerdings würde man dann immer eine Notice: Undefined Index bekommen.

    Wenn wir bei dem kurzen Scriptauszug bleiben, gebe ich Dir recht.

    Ich gehe aber mal davon aus, dass in dem kompletten Script sowieso zuvor geprüft wird, ob das Formular gesendet wurde, dann kann an der Stelle der POST-Wert nicht leer sein. Falls doch, sollte das Formular von Grund auf überprüft werden.

    Sorry, aber wenn ich aufgrund irgendeiner Bedingung sage

    Code
    $my_var += 0;

    ändert das nichts an dem Wert der Variablen.

    Den Part kann ich weglassen.


    Dein Script macht das gleiche, wenn Du es so kürzst:

    Der Grund dafür ist ganz einfach der, dass $key sich nie ändert, ausser für $page > $linkKey, also brauchst Du auch nur das berücksichtigen.

    Ich hatte gerade mal etwas Lust und hab ne kurze Hilfe dazu geschrieben:

    Beispiel-Anwendung:

    PHP
    <?php
    $o = new SimilarWords( __DIR__ . '/view/de/pages/' );
    $aMatches = $o->Process( 'Gratenarbeit' )->Get();

    In $aMatches stehen dann nach Dateipfaden gruppiert die gefundenen Ähnlichkeiten.

    Je nachdem, wie die SimilarDistance in der Klasse definiert wird, wird mehr oder weniger gefunden.

    Den Link hat er doch gepostet.

    Grundsätzlich denke ich, dass es mit

    Code
    <meta name="viewport" content="width=device-width, initial-scale=1">

    und für Images 100% schon reichen könnte.


    Aber ich frage mich, warum man das alles mit Bildern machen will?

    Zudem sind die von echt schlechter Qualität. Dabei wird responsive doch schon relativ einfach gemacht durch das Flexmodell, was basti1012 schon angesprochen hat.