Was mich gerade richtig aufregt, wieso denken die meisten Schüler, dass man den ganzen Tag nur am Lernen sein muss, um richtig gut in der Schule zu sein? :x
Sie glauben einem nicht, dass man fast gar nichts für die Schule tut und trotzdem so gut ist. Nur weil sie selber ohne zu lernen schlecht werden würden (was vielen ja auch passiert), muss das nicht auch gleichzeitig für alle anderen gelten.
Ich habe seit der fünften Klasse kein bischen mehr für Mathe gelernt. Ich verstehe es im Unterricht sofort und dann bleibt es auch noch lange genug im Kopf, damit man nicht lernen muss. Aber glauben tut mir das natürlich kaum einer.
Ich denke, es gibt 2 Arten von guten Schülern, die einen sind nur am Lernen und die anderen verstehen alles ohne zu lernen. Wobei die, die nur am Lernen sind, recht selten sind.
Ich denke machen von euch ergeht es so ähnlich, oder? :wink: