Beiträge von MrMurphy

    Hallo


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    Hallo ich habe da mal eine Frage, und zwar kann man auf "background-image" noch irgendwie "background-color" darüberlegen.


    Ja. Du fügst einfach zwei Hintergrundbilder ein.


    Das erste als linear-gradient mit rgba oder hsla als Farbe, um die Farbe transparent (durchscheinend) machen zu können. Als Farbe gibst du einfach die gewünschte Farbe zweimal ein. Die Durchsichtigkeit wird über die letzte Zahl gesteuert. In meinem Beispiel zweimal die 0.4. Der Wert darf zwischen 0 (vollkommen durchsichtig) und 1 (Vollfarbe) liegen.


    Dadurch sind auch zusätzliche Effekte möglich, zum Beispiel die Transparenz unterschiedlich anzupassen oder zwei unterschiedliche Farben zu wählen.


    Das zweite ist dann die eigentliche Grafik.


    Die Reihenfolge ist wichtig, damit die beiden Bilder richtig gestapelt sind.


    Zum Beispiel:



    Informationen zu transparenten Farben findest du zum Beispiel unter


    http://www.html-seminar.de/css…-mit-transparenz-hsla.htm


    oder


    http://www.farbenundleben.de/w…ign_RGBa_HSLa_opacity.htm


    Gruss


    MrMurphy

    Hallo


    Mit fehlerhaftem Quelltext Auswirkungen von CSS zu erkunden ist albern.


    Zitat

    Ich würde nur gern wissen, was da genau passiert.


    Das hat mit dem Box-Modell nichts zu tun.


    Befehle können im CSS auf veschiedene Zeilen verteilt werden. Die Anweisung


    Code
    hier kann irgendetwas stehen
    	width: 100%;


    entspricht also


    Code
    hier kann irgendetwas stehen width: 100%;


    und das ist keine gültige CSS Anweisung. Der Container enthält also keine width-Anweisung und verhält sich damit Standardkonform. Der Container wird so breit wie der zur Verfügung stehende Platz es zuläßt. Das stimmt zufällig in dieser Konstellation mit border-box überein.


    Gruss


    MrMurphy

    Hallo


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    Oder passiert nix?


    Das kommt auf den Editor an.


    Editoren, in denen ein Projekt angelegt werden kann oder sogar muss, können bei Änderungen der Quelltexte mit anderen Editoren Probleme bekommen.


    Einfache Editoren, die weder selbst eigene Daten speichern oder in die Dateien schreiben können kreuz- und quer benutzt werden.


    Gruss


    MrMurphy

    Hallo


    Grundsätzlich sollte auf versteckte Texte wie Tooltips verzichtet werden. Hover-Effekte gibt es bei Touchscreens zum Beispiel nicht und die Information wird der Mehrheit der User damit vorenthalten. Benutzerfreundlicher ist es allemal Texte (und damit Informationen) nicht zu verstecken.


    Das alt-Attribut ist nicht für Tooltips gedacht sondern soll den Text nur anzeigen wenn das Bild nicht vorhanden ist. Der IE hat sich daran leider einige Zeit nicht gehalten.


    Für Tooltips könnte das title-Attribut verwendet werden, halt mit allen Nachteilen bei Touchscreens oder für Tastaturbenutzer.


    Für zumindest barrierefreie Tooltips siehe zum Beispiel


    http://www.barrierefreies-webd…ltip/tooltip-mit-css.html


    oder


    http://www.barrierefreies-webdesign.de/knowhow/tooltip/


    Für ein Bild eine Liste zu erstellen entspricht auch nicht den Grundsätzen von HTML. Am sinnvollsten ist das dafür gedachte figure-Element mit dem zugehörigen figcaption-Element zu verwenden.


    Gruss


    MrMurphy

    Hallo


    Zitat

    1.


    War nie aktuell oder sinnvoll.


    Zitat

    2. Man setzt die Breakpoints nur an den Stellen, wo der Content nicht mehr gut dargestellt wird. Also z.B., wenn die Zeilen des Textes zu kurz werden.


    Ja, der Inhalt bestimmt die MediaQueries.


    Zitat

    Außerdem würde es mich interessieren, ob eine Mischung eventuell nicht sogar noch besser wäre.


    Nein. Höchstens in so weit dass sehr nah beieinanderliegenden Breakpoints zusammengefasst werden.


    Gruss


    MrMurphy

    Hallo


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    Würde mich freuen, wenn ein paar ihre Meinung dazu abgeben würden.


    Vergiß das Video.


    Der grundsätzliche Fehler ist die Behauptung das eine bestimmte Textlänge optimal sei.


    Richtig ist hingegen, dass die Überschreitung einer maximalen Textlänge es schwierig macht beim Zeilenwechsel den Beginn der nächsten Zeile problemlos zu finden.


    Die maximale Textlänge ist aber nicht einfach eine bestimmte Buchstabenanzahl. Solche Aussagen wünschen sich viele Anfänger und sogar fortgeschrittene Webseitenersteller glauben daran. Sogar soweit, das logische Aussagen daran nichts mehr ändern können.


    Dabei hängt die maximale Textlänge vom Einzelfall ab. Wie gut ist eine Schrift zu lesen? Arial und Times schneiden dabei eher schlecht ab. Wie gut ausgerichtet ist der Buchstabenabstand? Die Länge der Buchstaben? Der Durchschuss? u.s.w. u.s.w.


    Das Problem der Textgröße bei Smartphones und Tablets ist dabei ein ganz anderes, nämlich die Praxis.


    Pixel sind bei Smartphones und Tablets 'eh bereits kleiner als bei Desktop-Monitoren.


    Und dann kommt hinzu, dass sie in der Regel anders genutzt werden. Bei der Benutzung werden sie häufig vom (beweglichen) Körper gestützt, also in der Hand gehalten oder abends auf dem Sofa mit den Oberschenkeln abgestützt. Sie werden im PKW, Bus oder Zug benutzt mit entsprechenden Stoßbewegungen.


    Kurzum: Sie bewegen sich.


    Und dann soll eine kleinere Schrift von Vorteil sein? Das entbehrt jeder Logik. Sowas können nur Webseitenersteller behaupten, die Design vor Funktion stellen, denen die Benutzerfreundlichkeit vollkommen egal ist, sofern sie sich nur selbst verwirklichen können.


    Erstelle doch einfach mal verschiedene Seiten mit Texten und lasse verschiedene Leute mit verschiedenen Endgeräten in Alltagssituationen beurteilen, welche Texte von Ihnen am angenehmsten zu lesen sind. Ich habe das bereits mehrfach gemacht - mit einen eindeutigen Ergebnis.


    Komischerweise meiden die Theoretiker solche Tests wie der Teufel das Weihwasser. Ähnlich wie Verschwörgungstheoretiker Praxistests verabscheuen.


    Gruss


    MrMurphy

    Hallo


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    Soweit ich weiß, wird doch im css der letze Eintrag übernommen wobei mir ja dann die main.css überschrieben wird.


    Nein, das stimmt so nicht. Es werden nur die Einträge überschrieben, die die gleichen Elemente, ID und Klassen ansprechen.


    Wobei zusätzlich noch die Gewichtung (Spezifität, specificity) zum Tragen kommt.


    Das ist genau der Cascade im CSS und läßt es wie von dir gewünscht zu für bestimmte Seiten spezielle CSS-Angaben zu bestimmen.


    Von daher ist es durchaus korrekt mehrere CSS-Dateien in eine HTML-Datei einzubinden. Die sollten strukturiert aufgebaut sein damit du den Überblick nicht verlierst.


    Gruss


    MrMurphy

    Hallo,


    du musst die Zeichenkodierung nicht nur im head-Bereich des Browsers angeben sondern die Datei muss auch im Editor mit dem Zeichensatz gespeichert werden. Bei den Dateien mit der Fehlanzeige ist das offensichtlich nicht der Fall.


    Einige ältere Editoren unterstützten UTF-8 überhaupt nicht. Du solltest zudem darauf achten im Editor "UTF-8 ohne BOM" auszuwählen


    Das solltest du zunächst prüfen und gegebenenfalls den Editor wechseln.


    Siehe zum Beispiel auch


    https://webbausteine.de/tipps/…en_richtig_darstellen.php


    oder


    http://webkrauts.de/artikel/20…ze-und-zeichenkodierungen


    Gruss


    MrMurphy

    Hallo


    ich hoffe du erwartest nicht mit Bootstrap fehlende HTML- und CSS-Kenntnisse überspielen zu können. Ganz im Gegenteil sollte jemand, der eine Seite mit Bootstrap erstellen möchte, über fundierte HTML- und CSS-Grundlagen verfügen.


    Zitat

    Jetzt wollte ich im ersten Header ein link haben und rechts sollen 2 weitere hinkommen.


    Welche Links meinst du? In deinem Beispieltext tummeln sich fünf von der Sorte, nicht drei.


    Außerdem habe ich keinen Zugriff auf die Grafiken. Wobei ich bei der Bezeichnung bereits das schlimmste befürchte.


    Zitat

    Aber schaff das irgentwie nicht.


    Grundlage ist zunächst ein korrekter HTML-Quellcode. Du öffnest ein div-Element mehr als du schließt und das p-Element wird nur geöffnet.


    Gruss


    MrMurphy

    Hallo


    Zitat

    wenn ich es jetzt richtig sehe, wäre es besser die Datei mit anderen eigenschaften (z.B. transparent) zu versehen


    Wenn du mit den anderen Möglichkeiten nicht klar kommst kannst du das so machen.


    Gruss


    MrMurphy

    Hallo


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    Hoffe Ihr versteht meine Problemlage.


    Ich verstehe deine Probleme nur ansatzweise. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass du dir selbst Steine in den Weg legst, weil du unbedingt komplizierte Lösungen suchst. Das hat mit HTML und CSS aber nichts zu tun.


    Außerdem zeigst du nur aus dem Zusammenhang gerissene Quellcodeschnipsel, mit denen niemand wirklich deine Probleme lösen kann. Ein Link zu der betroffenen Seite wäre sinnvoller.


    PHP ist eine von HTML und CSS unabhängige Programmiersprache.


    Um die verwenden zu können musst du PHP-Seiten erstellen, erkennbar an der Endung .php.


    Außerdem lassen sich PHP-Seiten im Gegensatz zu HTML-Seiten nicht direkt im Browser aufrufen. Dazu wird ein Server benötigt, der das PHP in HTML übersetzt und an den Browser sendet. Daher auch die Bezeichnung von PHP als serverseitige Programmiersprache.


    Da du offensichtlich noch nicht mal die Grundsätze von HTML und CSS verstanden hast wird dir PHP nicht weiterhelfen. Um mit PHP in HTML und CSS eingreifen zu können solltest du HTML und CSS schon gut beherrschen.


    Gruss


    MrMurphy

    Hallo simi576,


    deine Problembeschreibung ist leider so ungenau, das zumindest ich deine Probleme nicht genau verstehe.


    Wenn du Bilder ohne Änderung des Quelltextes ändern willst ist das einfachste sie unter dem Namen des bereits vernüpften Bildes in dessen Verzeichnis abzuspeichern.


    Gruss


    MrMurphy

    Hallo,


    für dein Problem gibt es verschiedene Lösungen. Welche für dich sinnvoll ist hängt von deinen Ansprüchen (Farbverläufe, Farbanzahl und Schatten) ab.


    Du hast leider nichts zu dem Bildformat geschrieben.


    1. png-Datei mit transparentem Hintergrund (transparent = durchsichtig)


    Die Grafik kann als png-Datei gespeichert werden. Anschließend wird der Hintergrund transparent gemacht.


    Vorteil: geht mit fast jedem Bildbearbeitungsprogramm


    Nachteil: Da es sich um eine Pixelgrafik handelt wird die Grafik beim Vergrößern pixelig und wirkt beim Verkleinern manchmal unscharf


    2. svg-Datei mit transparentem Hintergrund


    Die Grafik wird als svg-Datei gesucht oder erstellt.


    Vorteil: Eine Skalierung (Vergrößerung und Verkleinerung) ist problemlos möglich.


    Nachteil: Eine einfache Umwandlung von anderen Grafikformaten zu svg ist nicht so einfach.


    3. Icon-Font


    Die Grafik wird als Icon-Font gesucht oder erstellt.


    Vorteil: Eine Skalierung (Vergrößerung und Verkleinerung) ist problemlos möglich.


    Nachteil: Eine einfache Umwandlung von anderen Grafikformaten zu Icon-Fonts ist nicht so einfach. Farbverläufe und Schatten gibt es meiner Kenntnis nach nicht.


    4. Grafik beschneiden und CSS


    Die Grafik kann so beschnitten werden, dass sie oben, unten und seitlich keine Abstände enthält. Die Rundung und ein vereinfachter Schatten werden dann mit CSS (border-radius und ::before oder ::after) erstellt.


    Gruss


    MrMurphy

    Hallo,


    die Konstruktion, ein Bild über das content-Attribut einzubinden, ist unzulässig. Das Chrome das Bild trotzdem anzeigt ist einfach nur Glück, da die Programmierer von Chrome mit solchen Fehlern gerechnet haben. Die Browser müssen solche fehlerhaften Quellcode aber nicht anzeigen.


    Hintergrundbilder werden korrekt mittels "background-image" eingebunden.


    Gruss


    MrMurphy

    Hallo


    Zitat

    Also Bildbearbeitung bei einer PNG Datei wahrscheinlich die einfachste Lösung?


    Wahrscheinlich nicht. Probier mal folgendes aus:


    Code
    html {
       background-image: url(http://www.torange-de.com/photo/33/16/Wald-Taube-1412082924_19.jpg);
    }
    body {
       background-image: linear-gradient(hsla(360,0%,100%,0.5), hsla(360,0%,100%,0.5));
       /*min-height: 100vh;*/
    }


    Das Hintergrundbild wird dem html-Element zugewiesen (da musst du natürlich dein Bild eintragen) und der darüberliegende body bekommt ein weißes Hintergrundbild.


    Das weiße Hintergrundbild des body wird durchscheinend gemacht. Dies geschieht durch die beiden 0.5 (wichtig der Punkt als Komma). Dort können Werte zwischen 1 (undurchsichtig) und 0 (transparent) eingetragen werden. Einfach mal etwas rumspielen.


    Du kannst dort auch zwei unterschiedliche Werte eintragen, zum Beispiel 1 und 0. Dann ist oben das Bild weiß und wird nach unten hin immer transparenter. Da es sich um einen Farbverlauf handelt müssen mindestens zwei Farben angegeben werden.


    Vorteil: Davon ist kein anderes Element betroffen.


    Die min-height, die ich als Kommentar eingetragen habe, ist eventuell erforderlich, wenn der Inhalt nicht die gesamte Seitenhöhe ausfüllt.


    Falls im CSS html und body bereits vorhanden sind kannst du die Angaben wahrscheinlich dort hinzufügen. Vorhandene Hintergrundbilder müssen deaktiviert werden.


    Anstatt hsla kannst du auch rgba-Farben (wichtig jeweils das a am Ende) verwenden. Die Farben mit der # oder die direkten Farbnamen gehen hingegen nicht.


    Farben findest du zum Beispiel unter


    http://www.mediaevent.de/tutorial/farbcodes.html


    Anstatt rgb oder hsl schreibst du einfach rgba oder hsla und die Transparenz hinter einem zusätzlichem Komma vor der schließenden Klammer hinzu. Wenn du für die Transparenz 1 einträgst werden die Farben wie dort angezeigt verwendet.


    Gruss


    MrMurphy

    Hallo,


    das geht nicht. opacity wirkt sich immer auf alle Elemente aus, die sich innerhalb des mit opacity versehenen Elements befinden. Beim body sind das dann alle Elemente.


    Du müsstest das Bild bereits transparent abspeichern soweit dies möglich ist, zum Beispiel bei png-Dateien.


    Gruss


    MrMurphy

    Hallo


    Zitat

    Ich müsste doch theoretisch in jeder! Div einen Sticky footer nach dem oben verlinkten Tutorial machen können?


    Richtig. Erst mal musst du dich aber an die Regeln von HTML und CSS halten.


    Wenn du im CSS display:table vorschreibst, muss sich das HTML auch an den Aufbau einer Tabelle halten. Mit allen Vor-, aber auch Nachteilen. Und das ganze Konstrukt verhält sich dann auch wie eine Tabelle.


    So dürfen sich zwischen table, table-row und table-cell keine weiteren Elemente befinden.


    Auf deiner Webseite folgt jedoch auf body (= table) zunächst #bigcontentarea und dann erst mit nav (= table-row) die erste Tabellenzeile. Anstatt body müsste also #bigcontentarea die Eigenschaft display:table bekommen.


    Gruss


    MrMurphy