Beiträge von brainstuff

    Hi Basti1012,


    Ich habe das in einem CSS von code Pen gefunden und habe mich gewundert, warum da #red steht obwohl das anscheinend gar nichts bewirkt.

    Vielleicht hat der Autor da einfach einen Trick gefunden, um da einen Platzhalter unterzubringen. aber da color:#ff0000; ja geht, geht das nur wenn der Name der Farbe da steht .

    Danke,
    brainstuff

    Ich suche nach einer einfachen Methode mit der man per css die Seiten (bzw Teile davon) auf dunkel umstellen kann. Ideal wäre es, wenn man zwischen 2 oder mehreren CSS umschalten könnte ... die Bilder sollten natürlich nicht als Negativ dargestellt werden ..


    Die Night Shift Funktion, die man auf Apple-Computer nutzen kann ist, von mir aus gesehen, nicht wirklich das grosse Wunder: man sitzt da, irgendwann mal am Abend , vor einem Bildschirm, wo die Farben umgedreht sind ...

    Danke,
    brainstuff

    Sempervivum,


    Ich habe jetzt des jquery eingebunden :


    <script src="https://ajax.googleapis.com/ajax/libs/jquery/1.10.2/jquery.min.js"></script>


    Jetzt kommt der Anmeldebildschirm bzw die Registerierung Wenn ich dann was eintrage kommt beim E-mail "Error message here"

    in einem roten Kasten ... und dann geht nichts mehr weiter.


    Ich glaube, dass das von diesem JS code kommt:


    <p class="fieldset">

    <label class="image-replace cd-email" for="signup-email">E-mail</label>

    <input class="full-width has-padding has-border" id="signup-email" type="email" placeholder="E-mail">

    <span class="cd-error-message">Error message here!</span>

    </p>


    oder vielleicht auch von dem eingebundenen jquery ...


    Ich habe es mit verschiedenen E-Mail Adressen ausprobiert, weil ich in letzter Zeit oftmals Formulare gesehen habe, die nur noch e-mail adressen bei google akzeptieren wollen ... aber das Formular zeigt den Error auch dann, wenn man eine Adresse bei google nimmt ...


    Aber das mit den Formularen, die keine e-mail Adressen (ausser bei google und MS) akzeptieren ist auch so eine gemeine Sauerei ...


    Ich suche mir jetzt ein anderes Script ... das was ich da gefunden habe ist offensichtlich sowieso nicht in der Lage auch nur einen User zu registrieren ... es ist irgendwie traurig, dass es da kein Standard-Script gibt, was das macht, was nötig ist


    Danke,

    brainstuff

    m.scatello,


    Auch ich mag diese Baukastensysteme nicht besonders ... dazu gehört auch Wordpress. Bei so einem Baukasten kann man nur schlecht aus dem vorgegebenen Rahmen ausbrechen .. das ist zwar auch ein Vorteil, weil man dann keine unsinnigen Spielereien umsetzen kann, aber das zerstört auch jede Kreativität.


    Das mit den Abmahn-Anwälten ist leider kein Quatsch: die gibt es wirklich und die können einem weniger belästigen, wenn man die Seiten außerhalb der EU hostet. Auch der Zwang zu den Warnungen wegen der Cookies ist nur dann ein Thema, wenn man die Seiten in der EU hostet ... Das mit den obligatorischen Warnhinweisen wegen der Cookies, ist eine Sauerei, ohne Sinn und Zweck. Es müsste so sein, dass Cookies für Grundeinstellungen (Sprache, Datumsformat, Währung,,... ) automatisch (aber korrigierbar) abgespeichert werden und dass Cookies die Daten des Nutzers verwenden, die nicht für Alle gleich sind, vom Nutzer auf einem Dashboard eingestellt werden können, wenn der Nutzer, bestimmte Eigenheiten, die er hat, festlegen will. Wir müssen damit aufhören, den Nutzern Sachen aufzudrängen, die sie möglicherweise gar nicht haben wollen.


    Was die Firmen betrifft, die Domains beherbergen, so ist es leider so, dass ich bis jetzt keinen einzigen Anbieter gefunden habe, der nicht irgend welche Nachteile hat. In der Informatikbranche ist es leider üblich, dass man den Leuten ständig Sachen aufdrängt, die sie für ihren Bedarf gar nicht benötigen. Dies weil die Leute nicht begreifen wollen, dass eine Methode, die bei ihnen funktioniert hat, nicht unbedingt auch bei jemanden anderem die perfekte Lösung ist.

    brainstuff

    Hallo Sempervivum,


    Danke für diese Korrektur ... aber das ist scheinbar nur einer von mehreren Fehlern. Ich habe jetzt das Ausrufezeichen rausgenommen und habe auch die anderen Kommentare geprüft. Aber das läuft trotzdem noch nicht. Es kommt ei Auswahlbildschirm sign-in bzw sign-up ... aber wenn man darauf drückt, geht es nicht weiter.


    Liegt es vielleicht am Java Script, oder an seiner Einbindung? hier hast Du noch das JS.



    und kannst Du bitte auch mal nachsehen, ob dieses Js-Script wirklich in der Lage ist,da einen neuen User zu registrieren? Ich habe irgendwie den Eindruck, dass da nirgendwo steht, wo die Daten dann gespeichert werden.

    Außerdem bin ich dabei zu überlegen, ob dieses Script wirklich mein Problem lösen kann.... so wie es aussieht, kann man sich da registrieren bzw einloggen. Aber das ist dann ja fast völliger Schwachsinn ... da kann sich dann jeder registrieren und dann einloggen. Wenn diese Seite funktioniert, dann kann sich jeder ja jeder registrieren und dann einloggen.

    Ich brauche aber so eine login Seite, wo man sich nur einmal registrieren kann und dann kommt man nur mit dem Benutzernamen und dem dazugehörigen Passwort auf eine Seite mit user spezifischen Inhalten, die nur dem User gehören.


    Am liebsten hätte ich es so wie hier bei html-seminar.de wo man, wenn man eingeloggt ist, an Inhalte kommt die für alle bestimmt sind und auch an Inhalte kommt, die nur für einem selbst bestimmt sind.


    Ich sehe da 4 Zugangszonen:


    Zone 1 öffentliche Inhalte die für Alle bestimmt sind (zugänglich ohne Passwort und Nutzernamen)
    Zone 2 Inhalte die nur für "Mitglieder" bestimmt sind, die eingeloggt sind und die sich dann diese Inhalte anschauen können.

    Zone 3 Inhalte die nur für "Mitglieder" bestimmt sind, die Inhalte ansehen und bearbeiten können, wenn sie eingeloggt sind.
    Zone 4 Private Inhalte, die nur für bestimmte "Mitglieder" zugänglich sind, wenn sie eingeloggt sind.
    Zone 5 uneingeschränkter Zugang zu allen Inhalten die nicht privat sind (= Administratoren Zugang)


    Anders gesagt, ich suche nach einer Möglichkeit, wo ich den Nutzern, die Zugriffsrechte einräumen kann, die sie wirklich nutzen dürfen.


    Ich finde aber nur scripts die eigentlich nicht brauchbar sind.


    Danke,

    brainstuff

    Hallo,


    Ich versuche vergeblich ein code-pen script zum Laufen zu bringen :



    das dazu gehörige css heisst: login_signup.css und das dazu gehörige JS heisst login_signup.js beide sind im gleichen Verzeichnis wie das HTML.

    Das CSS ist aus der scss Version erstellt ... aber es kommt nur der erste Auswahl Bildschirm ...


    Danke

    brainstuff

    Sempervivum,


    Doch ich habe schon oft ? in einer URL gesehen aber das habe ich immer als Platzhalter verstanden, wie das im File System genutzt wird aaa?aaa steht dann für aaa1aaa und aaa2aaa und so weiter.

    Aber bei Internetadressen habe ich mir das nie so genau angesehen. Dies auch, weil ich es oft mich Sicherheitsfragen im Internet zu tun habe, wo manche Sachen, die eigentlich sehr klug sind, zu Idioten-Problemen führen.... wie zum Beispiel die Möglichkeit, dass man die Leute mit zwei Dateiendungen (xxx.pdf.exe) massiv täuschen kann oder dass man eine peinliche gefährliche URL hinter einer Schein URL verstecken kann (wenn man auf quellwasser.com klickt landet man dann bei misthaufen,de).

    Zu meinem Akkordeon Projekt habe ich noch eine Frage: kannst Du Dir ein 2-dimensionales Akkordeon vorstellen? Darunter verstehe ich folgendes:


    ! 1 ! 2 ! 3 ! 4 ! 555555 !
    ! 1 ! 2 ! 3 ! 4 ! 555555 !
    ! 1 ! 2 ! 3 ! 4 ! 555555 !

    ! 1 ! 2 ! 3 ! 4 ! 555555 !


    Will heißen, dass man da sowohl die Spalten, wie auch die Linien bei mouse over aufgedeckt bekommt:


    ! 1 ! 2 ! 3 ! 4 ! 555555 !

    ! 1 ! 2 ! 3 ! 4 ! 555555 !

    ! 1 ! 222222 ! 3 ! 4 ! 5 !
    ! 1 ! 222222 ! 3 ! 4 ! 5 !
    ! 1 ! 222222 ! 3 ! 4 ! 5 !

    ! 1 ! 2 ! 3 ! 4 ! 555555 !


    Da könnte man dann zum Beispiel Timelines rein tun:


    ! 2001 ! xxxxxxxxx !
    ! """"""!
    ! """"""! &&& !
    ! 2004 ! xxxxxxxxx !

    ! 2005 ! xxxxxxxxx !


    Wenn man da eine Zelle berührt öffnet sich die und zeigt ihren Inhalt (Bild, Text,..)


    Ich bin da auf einem Projekt, wofür das sehr interessant wäre: Es geht dabei um eine Tabelle, in der neben einem Datum, Bilder und Texte gelistet werden. Konkret sind das Bilder und Dokumente die Ereignisse aufzeigen, die ein Familienunternehmen in ca 50 Jahren geprägt und beeinflusst haben.


    Danke

    brainstuff

    Es gibt sicher lohnendere Lernobjekte als SCSS. Der Nutzen besteht weniger darin, den Code gegen Manipulationen zu schützen sondern es soll Features zur Verfügung stellen, die CSS nicht bietet, z. B. Schleifen. Ich habe da vor längerer Zeit mal hinein gerochen und fest gestellt, dass diese Features dann doch wieder eingeschränkt sind, so dass ich zu dem Schluss gekommen bin, dass der Nutzen begrenzt ist und bin dann nicht tiefer eingestiegen.


    Ja, das mit den Schleifen könnte vielleicht interessant sein ... aber auch dafür ist das alles wahrscheinlich viel zu umständlich.

    Deinen Tipp mit dem PHP werde ich auch umsetzen aber erst in ein paar Wochen. Vorläufig mache ich das mit einer ziemlichen Bastler Idee: ich kopiere einfach alle Bilder die angezeigt werden sollen, in ein Verzeichnis. Dann gebe ich denen, mit dem Umbenenn-Tool vom Totalcommander fortlaufende Zahlen als Namen ... img01.jpg .... imgxx.jpg in ein Unterverzeichnis "Images" und dann passe ich die folgenden Linien vom CSS an und das für item-1 bis item-xx

    "

    Code
    .item-1 {
    background-image: url('https://images.unsplash.com/photo-1503602642458-232111445657?auto=format&fit=crop&w=1234&q=80');
    }

    Aber da habe ich noch ein Problem ich verstehe diesen Dateinamen nicht so richtig.... mir fehlt da drin die Datei Endung und ich sehe auch nicht was das ? vor auto bedeutet ... steht das für automatische Dateiendung? Dann müssten meine "Items" so aussehen:


    Code
    background-image: url('https://xxxxx.com/Sub1/sub2/img01?auto=format&fit=crop&w=1234&q=80');

    ist das richtig?


    Danke

    brainstuff

    Hallo M.scatello,


    Selber schreiben ist dafür eher unnötig, weil es diese login Screens wie Du ja auch sagst, im Internet wie Sand am Meer hat. Die haben aber alle den Fehler, dass sie anscheinend gar nichts anderes tun können, wie einen Log-in screen anzuzeigen. Es braucht ein script was dann die Daten abspeichert und was dann die Seite öffnet.

    Und dieses Script sollte man möglichst nicht selbst zusammenbasteln ... das muss ein erprobtes Standard Script sein.

    Dieses Standard Script muss dann aber auch Parametrierbar sein, damit man da keine Sicherheitsmassnahmen aufgedrängt bekommt, die völlig neben der Spur sind. ...


    Bei der Directory Protektion von meinem Server werden zum Beispiel sehr komplexe Passwörter verlangt, die totaler Unfug sind, wenn man Seiten betreibt, wo nur Dokumente angezeigt werden. Es ist schlichtweg erschreckend, wie dämlich viele Leute sind, die ultra komplizierte Passwörter vorschreiben und die nicht merken, dass sogar der letzte "Hacker - Kacker" eher den FTP Zugangscode heraussucht als dass er da mühsam irgendwelche Usernamen und Passwörter ausprobiert, die er sowieso nur 3x ausprobieren kann.

    Ich habe es hier oft mit Problemen mit dem icloud von Apple zu tun ... da sind die Passwörter so kompliziert, dass sie sogar oft vom Server "vergessen" werden ... und dann muss man oftmals 3 Tage lang mit diesem Shit herumspielen bis man dann ein neues Passwort eingeben kann. Und dann ist es sogar noch so, dass Apple selbst völlig problemlos an die Daten herankommt, wenn da ein Mitarbeiter auf dem Server direkt an die Daten geht.

    Auch der Screen von Google, der oftmals auf Smartphones gelistet wird und der einem auffordert, dass man doch schleunigst seine Passwörter bei Google speichern soll ist von einem absoluten Abzocker und Dreckheufen fabriziert worden: es ist eine Schande für uns alle, dass da offenbar Millionen von Menschen auf so einen Schwachsinn hereinfallen.

    Durch Passwörter geschützte Seiten sind, oftmals, viel gefährlicher als Seiten ohne Passwörter. Es ist sogar so, dass es oftmals viel gescheiter ist, dass man vertrauliche Inhalte in ein Unter-Unterverzeichnis legt, was einen extrem komplizierten Namen hat. Wenn man da, in die übergeordneten Verzeichnisse irgendwelche Dateien stellt, die Seitenaufrufe umleiten, dann ist das wahrscheinlich viel sicherer wie ein gutes Passwort.


    Es hat in der Informatik leider immer mindestens 2 Lösungen:


    1 Standard-Programme (und Texte .. zum Beispiel von Verträgen) die extrem verbreitet sind und die deshalb bis ins Detail ausgereift sind ... da können dann aber Leute, die was davon verstehen, mit Standard Methoden irgendwelche Lücken finden

    und


    2 selbst gebastelte, extrem komplizierte Programme, wo keine Sau mehr draus kommt, die aber versteckte Fehler haben können, die dann Probleme bereiten.


    Bei den Passwörter-Geschichten ist es manchmal besser, dass man das vereinfacht, als dass man da dafür sorgt, dass die Nutzer sich ständig die verlorenen Passwörter wieder holen müssen.


    Es ist ja zum davonlaufen: wenn man da an einem Geldautomaten 2000 Euro abheben will, braucht man nur eine 4-Stellige PIN ... wenn man am Computer 1 Euro auf dem Internet Banking verschickt, braucht man einen x-Stelligen usern amen und ein Passwort, plus noch einmal ähnliches, was man per SMS zugeschickt bekommt. In der Schweiz haben die Banken Jahrzehnte lang mit einem Taschenrechner eine Zahl in eine andere Verwandelt damit sie keine Streichlisten mehr verschicken müssen auf denen die, für jede Session individuelle Code Ziffer gestanden hat. Ein Kollege, der Mathematikprofessor ist, hat mir dann bestätigt, dass der Taschenrechner nichts anderes ist, wie eine Verschlüsselungsmaschine ... er wandelt eine Ziffer in eine andere um. Wenn man dann ein paar von den Ziffernkombinationen abfängt, kann man unschwer den Schlüssel herausfinden und dann hat man jederzeit Zugang zu dem Banking..

    Bei den Passwortgeschichten gilt: weniger ist manchmal viel mehr. Außerdem ist oftmals der "Schutz" erst der Auslöser vom Datendiebstahl: wie sagte schon der "Emil": wenn man da ein paar sehr kostbare Gemälde zuhause aufhängt, muss man sich nicht wundern, dass die dann geklaut werden...

    Danke

    brainstuff

    Hallo,


    Ich suche nach einer nach einer Methode wie man Unterverzeichnsse nur für bestimmte Nutzer freigeben kann.

    Bei meinem Web-Hoster hat es zwar eine Möglichkeit, dass man für das öffnen von einem Verzeichnis einen user und ein Passwort vergibt, aber das funktionniert anscheinend nur bis in 2 Unterverzeichnisse.


    Das genügt mir nicht.

    Ich habe deshalb nach HTML Templates gesucht die solche Login Seiten generieren. Da gibt es massenhaft, ziemlich schöne Login Screens, aber es hat bei keinem von diesen Beispielen den Code den es braucht um einen Nutzer zu registrieren.


    Weiss jemand, woher man den Code bekommt, der nötig ist, dass das Formular den Nutzer-Namen und das Passwort speichert und dann verwenden kann?

    Danke,

    brainstuff

    Sempervivum,


    Danke für diese Hilfe. Das läuft jetzt. Es hat aber nicht genügt, das so zu ändern, wie Du es gesagt hast, sondern ich musste den ganzen Code, der im compilierten SCSS steht, als CSS abspeichern... jetzt geht es.

    Auf dem codepen ist das gar kein compilierter Code, sondern anscheinend eine Code Version, die man dann compilieren muss.


    Ich habe das mit dem scss compilieren noch nicht so richtig verstanden ...., wenn man ein Programm compiliert dann steht in der compilierten Version nur noch völlig unleserliches Zeug. Auf der scss Version von codepen ist das aber ganz normaler (lesbarer) Code, in dem es ein paar Anpassungen hat.


    Und da dieser Code dann als ganz normales css laufen kann und funktioniert, verstehe ich nicht warum im codepen, das CSS, in einer nicht lauffähigen Version gelistet wird. Das führt nur dazu, dass Deppen, wie ich, den armen Sempervivum belästigen, damit er sich nicht langweilt.


    Ich verspreche Dir, dass ich mich in naher Zeit endlich einmal mit scss befasse und lerne das Zeug zu compilieren obwohl ich da nicht ganz begreife, was das bringen soll.... außer, dass es wahrscheinlich schwieriger ist einen compilierten Code abzuändern.


    Danke,

    brainstuff

    Sempervivum,

    Damit hast Du mir sehr weitergeholfen. Ich bin aber dabei auf ein Problem gestossen, womit ich einfach nicht weiter komme. Das Template was ich da eigentlich nehmen will, läuft zwar auf der code-pen Seite perfekt, wenn ich aber den Code in ein html File und in ein CSS File kopiere, kommt nur Das Bild von dem Accordeon. Ich habe auch versucht ob es geht, wenn ich das CSS File in SCSS umbenenne. Kannst Du mal bitte nachschauen, was da falsch ist:



    -------
    CSS:
    _____


    Das geht auch nicht, wenn das flex noch "row" ist In firefox läuft das alles auf der code-pen Seite wo ich es gefunden habe ohne probleme. Aber wenn ich das lokal ausprobiere oder auf einen Server kopiere, geht nichts ... hier hast Du das Resultat auf einer Test Seite: http://pxoxd.net/eu wenn Du dabei das eu weglässt, kommst Du auf eine andere Test Seite wo eine andere Test Seite ganz normal läuft.


    Danke für Deine Hilfe.

    brainstuff

    Hallo,


    Ich habe in einer App (die sonst völliger shit ist) ein vertikales Akkordeon gefunden in dem beim Mouse over die Bilder in den einzelnen Stufen aufgehen. Weis hier jemand wie das mit HTML und CSS gemacht werden kann ... ich finde nur horizontale Akkordeons die das machen, zum Beispiel hier:https://www.mobirise-tutorials…-Tutorials/Akkordeon.html Ich will das was da horizontal passiert, nur mit Bildern (kein Text dazwischen) in Vertikal .... Am liebsten sogar so, dass man die Dateinamen gar nicht erst in ein HTML reinschreiben muss, sondern, dass die Namen dann vom Srver aus eingelesen werden.

    Da könte man dann beliebig viele Bilder auf den Server laden und die werden dann automatisch in dem Akkordeon angezeigt.

    Das ist garantiert möglich, aber ich kann JS und PHB noch nicht gut genug um das hinzubringen.


    Hat hier irgendjemand eine Idee wo ich die Bausteine dazu finde und ausprobieren kann?


    Danke
    brainstuff

    Danke Andreas für diese Links, die sind sehr interessant für mich. Das mit dem mit und ohne www kannte ich nicht und ich habe nicht im Traum daran gedacht, dass es wahrhaftig noch Leute gibt, die ihre Seiten mit www aufrufen lassen ... wir verwenden schon seit es geht, nur noch den Domainnamen. Selbst das mit dem HTTP ist bei mir derartig verpönt, dass ich überlegen muss, um herauszufinden, was da noch für Sonderzeichen hinter das http geschrieben werden müssen.


    Für mich ist es irgendwie völlig grenzwertig, dass vernünftige Menschen ihre Zeit damit versauen, dass sie solche völlig unnützen Schen in die Adresszeile von einem Browser schreiben.

    Das mit der Suche nach Duplikaten nach dem Inhalt der Dateien ist nur deshalb sinnvoll, weil die Leute nicht gelernt haben, dass man Dateien einen klaren Namen geben muss. Die Suche nach Duplikaten nach dem Inhalt ist außerdem, in der Praxis, eine ziemliche Sauerei und sehr gefährlich. Selbst dann wenn man das mit Totalcommander macht. Das ist wie bei der "Synchronisation" das sieht "schön" aus, ist aber völliger Wahnsinn.


    Ich habe mich auch sehr oft mit "Backup"-Systemen befasst. Auch das ist ein derartig verwirrter shit, dass da sogar sehr große Unternehmungen nicht mehr mit den ganzen Daten-Leichen zurecht kommen, die sie da "sichern". Spätestens das Rechenzentrum was da abgebrannt ist, hat bewiesen, dass wir da alles falsch machen.

    Die Abgleichung von lokalen Datei-Dublikaten ist ein sehr geringes, kleines Problem. Die Tatsache, dass da ein paar hundert Millionen Dublikate von unseren lokalen Dateien irgendwo anders gespeichert werden, ist viel besorgnisserregender: damit werden riesige Rechenzentren und Haushalte regelrecht zugemüllt.


    brainstuff

    Sachen wie Wordpress sind von mir aus gesehen eine ziemliche Abzocke, weil sie "null-acht-fünfzehn-Seiten" produzieren und auch weil es einen ganzen Haufen von hinterhältigen Bedingungen gibt.

    Ein deutscher Anbieter für hosting ist auch ein ziemliches Risiko weil man es dann, ohne jeden Grund, mit Abmahnanwälten zu tun bekommen kann.

    Meine Firma war jahrelang bei einem Anbieter in Amerika, der letztes Jahr in Schwierigkeiten geraten ist und der dann versucht hat den Preis um 300% zu erhöhen. Das wollte ich dann nicht mehr und habe mir einen Anbieter in DE gesucht, der anfänglich einen ganz ordentlichen Eindruck gemacht hat ... auf denen ihrer Seite steht, was die für einen grossartigen Support haben und all solche Lobeshymnen, die einem eigentlich sagen müssten: lass die Finger von solchen Leuten, die sich selbst so peinlich loben, dass man es mit der Angst bekommt! .


    Ich habe dann zwar auch gesehen, dass die Preisliste grobe Fehler enthält, aber ich habe mir geagt, wenn der Server gut läuft, kann mir der Rest gestohlen bleiben. Den "grossartigen" Support brauche ich sowieso nicht, weil der sowieso nur dann helfen kann, wenn der Server kaputt geht. Wenn die Verwaltungssoftware eine Macke hat, die ich nicht beheben kann, dann kann mir sowieso nur der Hersteller davon helfen.

    Der Server läuft jetzt auch ganz ordentlich... es hat aber noch ein paar, völlig sinnfreie Beschränkungen die mich zu "Umfahrungen" zwingen. Dass mir der Anbieter immer noch keine Rechnung ausgestellt hat, die das Finanzamt akzeptieren kann und dass er mir ca 10 Euro mehr berechnet hat, wie das sein Recht ist kann ich auch nur sehr unfreiwillig auf die Rubrik kleine Betrügereien schieben und die Tatsache, dass mir der großartige Support, den ich mitgekauft habe, jetzt gesagt hat, dass er jetzt nichts mehr für mich tun wird, weil ich eine anständige Rechnung verlangt habe, die so gestaltet ist, wie das vorgeschrieben ist ... ist eigentlich auch kein "Beinbruch" ... die waren schon vor der Ankündigung vom Vertragsbruch, derartig unfähig, dass sie noch nicht einmal extrem einfache Fragen beantworten konnten..


    Da war zum Beispiel die einfache Frage, ob sie nicht bitte, die Limit beim Versenden von E-Mails von 10 pro Stunde auf 200 rauf setzen können, damit unsere Kunden auch mal mehr als nur 10 Rechnungen pro Stunde verschicken können.


    Ich suche mir jetzt einen Server, der gar keinen Support hat,


    Wenn der Holly keine gute Lösung findet, können wir zusammen spannen und einen Server teilen. Das wird wahrscheinlich viel preiswerter und zuverlässiger. Ich suche auch Leute, mit denen wir gemeinsam einen Cloud Server mieten können... Auch das wird dann viel billiger und sicherer. Wenn wir das Geld zusammenlegen, können wir wahrscheinlich sogar einen Mirroir Server mieten, auf dem wir dann alles spiegeln, damit wir nicht eines Tages vor einem ausgebrannten Rechenzentrum stehen, indem dann alle Daten verbrannt sind, wie das letzte Woche passiert ist.


    brainstuff

    Be den Cookie-Hinweisen und dem Datenschutzkram kann ich dir voll zustimmen. Nur mit SSL sehe ich das etwas anders. Meiner Meinung nach sollten alle Seiten ssl haben, und man sollte welche ohne SSL gar nicht mehr aufrufen können. Das ist ja heute eigentlich Standard und auch sinnvoll, gerade im Bezug auf Logins, die ja sonst unverschlüsselt ablaufen würden.

    prodev,


    Wir sind erst vor ca einem Jahr auf SSL mit lets-encrypt umgestiegen das hat fast nur Ärger gebracht. Das hat nur einen Wert für Seiten mit einem Login. Oder wenn der Nutzer da sicher sein muss, dass er etwas von einem sicheren Server herunterlädt und nicht von einer fake Seite ... also zum Beispiel von paypal.com und nicht von payall.com Aber selbst dann ist das mit dem SSL Zertifkat ein übler Beschiss:. Der Computer Begeisterte Trottel, der da vor dem Kasten sitzt ist nämlich meistens so versessen auf dieses Zertifikat, dass er gar nicht merkt, dass die fake-Seite zwar auch ein wunderschönes Zertifikat hat aber, dass das ja jede Seite haben muss, die mit SSL arbeitet.


    Es ist leider so, dass das Zertifikat eine völlig trügerische Sicherheit vermittelt. Die Verschlüsselung verhindert höchstens den Passwort-Klau ... aber sie kann nicht verhindern, dass da Müll übermittelt wird.

    Ich habe es in einem anderen Bereich (=E-Mail) auch mit Verschlüsselung zu tun und stelle fest, dass das so wie das beim E-Mail vorgesehen ist, ein fast totaler Schwachsinn ist.


    Selektive Verschlüsselung hat auch zudem noch einen grandiosen Fehler: da die Leute ja unwichtiges Zeug nicht verschlüsseln, ist es für Kriminelle viel einfacher an wichtige Sachen heranzukommen: die müssen nur im Verschlüsselten Zeug nachsehen und können den ganzen anderen Dreck ganz einfach ausortieren.


    In der Informatik darf man nicht linear denken ... das ist extrem gefährlich: der Knopf "Cookies akzeptieren ja/nein" kann zum Beispiel ohne jedes Problem vertauscht werden: ein Klick auf ja bedeutet dann Nein und ein Klick auf Nein bedeutet Ja ...


    Alle Betrügereien im Internet bauen auf den völlig verblödeten Ideen von den "Sicherheitsexperten" auf.


    brainstuff

    Es gibt hier sicherlich noch andere Leute, die Dir irgend eine komplizierte Lösung bieten können aber ich mache mich hier jetzt einfach einmal mit einer, extrem einfachen Lösung, zum Forum Deppen:

    Lege einfach ein Verzeichnis Agentur an und in das Verzeichnis packst Du die Datei Agentur.html rein und gibst ihr den Namen INDEX.html


    Also: http://www.example.com/agentur/index.html dann startet die Seite Index.html wenn Du auf http://www.example.com/agentur gehst. Du kannst das mit dem folgenden Link ausprobieren: https://mail2vip.com/gallerietest . Wenn Du statt diesem Link https://mail2vip.com/gallerietest/gallerie.html eingibst, kommt die Seite auch aber nur weil es in diesem Verzeichnis sowohl gallerie.html als auch index.html hat. Das ist beides die gleiche Datei, nur ist die Datei index.html eine Kopie von der anderen Datei.


    brainstuff

    Bei lets-encrypt bezahlt man zwar kein Geld aber man muss ziemlich viel Zeit damit verbringen, das dann so einzustellen, dass garantiert kein "Sicherheits-Hinweis", mehr im Browser bzw. beim e-mail Server angezeigt wird ...


    Wenn wir es da mit so einem Idioten-Sicherheitshinweis, oder mit dem Bullshit, über die Cookies, zu tun haben, können wir ja eigentlich gar nichts Vernünftiges machen, was wir selbst verstehen können.


    Es ist eine Sauerei, wie wir, von den Sicherheits-Aposteln, um unsere Zeit betrogen werden.


    Früher sind die Kletterer mit vielen Seilen und einem Haufen Plunder auf die Eiger Nordwand gestiegen und dann oft verreckt, weil der Kram, mit dem die sich ausgerüstet haben, derartig schwer war, dass sie da wochenlang dem Steinschlag ausgesetzt waren. Jetzt gibt es Leute, die "laufen" da mit minimaler Ausrüstung, in ein paar Stunden, auf diesen Berg rauf und gefährden sich damit viel weniger.


    Genauso ist es bei der "Sicherheit" im IT Bereich: wenig ist oftmals besser wie zuviel.


    brainstuff