Starten wir mit den Regeln aus der Gestaltpsychologie
Die Gestaltpsychologie basiert auf einer Arbeit von Christian von Ehrenfels aus dem Jahr 1890. Diese Gesetze aus der Gestaltpsychologie werden auf Webdesign angewendet und die entsprechenden Fälle gezeigt, die oft vorkommen und welche Möglichkeiten es zum Beheben der Handwerksmängel gibt.
- Gesetz der Nähe
- Gesetz der Ähnlichkeit / Gleichheit
- Gesetz der Geschlossenheit
- Gesetz der Kontinuität / guten Fortsetzung
- Gesetz der Erfahrung
- Gesetz des gemeinsamen Schicksals
- Gesetz der Symmetrie
- Gesetz der guten Gestalt (oder Einfachheit bzw. Prägnanz)
Die Beispiele werde ich immer aus dem HTML-Seminar nehmen, da ich nichts davon halte, mit dem (digitalen) Finger auf jemanden anders zu zeigen.
Zusätzlich versuche ich zu zeigen, warum manche handwerkliche „Designsünden“ oft vorkommen und woher das kommt.
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